Orthomolekulare Medizin – Ganzheitliche Nährstoffversorgung
- Olivier Rainer
- 10. Apr. 2024
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Apr. 2024
ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN – GANZHEITLICHE NÄHRSTOFFVERSORGUNG

DEFINITION DER ORTHOMOLEKULAREN MEDIZIN
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
(Prof. Dr. Linus Pauling)
WAS SIND NÄHRSTOFFE?
Für die Gesundheit der Zellen sind Nährstoffe nötig. Sie heißen so, weil wir sie normalerweise mit der Nahrung zu uns nehmen. Nährstoffe wie Kohlenhydrate oder Fett liefern dem Körper hauptsächlich Energie (Kalorien). Von diesen Nährstoffen haben wir meist zu viel - was uns gelegentlich Kummer und Übergewicht bereitet. Nährstoffe liefern - außer Energie - auch Struktur-Bausteine für den Körper, z.B. Eiweiß für den Aufbau von Muskelmasse.
WAS SIND VITALSTOFFE?
Es gibt auch Nährstoffe, die zwar keine oder kaum Energie liefern, die aber für den Stoffwechsel oder als Baustein für die Zell-Struktur trotzdem absolut lebensnotwendig sind.
Das sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie essentielle Fett- und Animosäuren, teilweise auch sekundäre Pflanzenstoffe. Davon haben wir meist zu wenig, obwohl sie nur in kleinen Mengen benötigt werden. Weil diese (Mikro-)Nährstoffe uns gesund und unser Leben in Gang halten, werden sie auch Vitalstoffe genannt. Vitalstoffe sind wunderbare Substanzen.
Sie regeln sich selbst (z.B. als Katalysatoren) oder als Teil komplexer körpereigener Systeme (z.B. Enzyme) alle Abläufe im Körper. Fehlen Vitalstoffe, kommt es zu Funktionsstörungen und schließlich zur Erkrankung des Organismus. Das kann Jahre dauern, denn der Körper verfügt über Notprogramme und behilft sich lange Zeit. Fehlt z.B. der Mineralstoff Calcium, so nimmt der Körper diesen Stoff aus den Knochen und Zähnen. Die gefürchtete Osteoporose kann, viele Jahre später, eine Folge dieser Unterversorgung sein.
VITALSTOFFE IN DER ERNÄHRUNG
Der Gehalt an Vitalstoffen in den meisten Vitalstoff-Präparaten bewegt sich nicht im medizinischen (hochdosiertem) Bereich, sondern im ernährungsphysiologischen Bereich. Dies erlaubt einen gezielten und wirksamen Einsatz der Präparate, um Mangelerscheinungen zu vermeiden oder zu beheben.
Schon eingetretene Schädigungen durch unzureichende Nährstoffzufuhr, deren Symptome den Einzelbeschreibungen der Präparate zu entnehmen ist, werden behutsam und ohne Nebenwirkungen ausgeglichen. Und was vielleicht am wichtigsten ist: Die Präparate regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an und erhalten ihn widerstandsfähig und belastbar.
ORTHOMOLEKULARE ERNÄHRUNG, GRUNDLAGEN
Vier Problembereiche verdienen in der Förderung einer optimalen Gesundheit besondere Beobachtung:
Die Zellen müssen ausreichend mit den lebenswichtigen Nährstoffen versorgt sein, um ihre Struktur und Funktionsfähigkeit optimal zu erhalten.
Herz- und Blutgefäße müssen kräftig und frei sein, um die benötigten Nährstoffe in die Zellen zu transportieren und um die Abbauprodukte zu entfernen.
Der Stoffwechsel, insbesondere der Fettstoffwechsel, muss aktiviert sein, um das Allgemeinbefinden beeinträchtigende Störungen wie Übergewicht oder hohe Blutfettwerte zu vermeiden.
Das Immunsystem, unsere körpereigene Abwehrkraft also, muss leistungsfähig bleiben, um mit den Attacken körperfremder, toxischer Stoffe jederzeit fertig zu werden, bevor solche Schadstoffe zu ernsthaften Störungen führen können. Vitalstoffe wirken auf die vier genannten Problem-Bereiche regulierend ein.
WIEVIEL NÄHRSTOFFE BRAUCHEN UNSERE TIERE?
Wie gesagt, nehmen unsere Lieblinge (Mikro-)Nährstoffe durch ihr tägliches Futter auf. Aber reicht das? Im Allgemeinen nicht. Die Kost ist in aller Regel vitalstoffarm. Das liegt an den oft an der Herkunft der Inhaltstoffe, Produktionsmethoden und an der vitalstoff-vernichtenden Verarbeitung speziell bei Trockenfutter.
Die Grundbedingung, genügend Mikro-Nährstoffe aus dem täglichen Futter zu bekommen, ist also schlecht, vor allem wenn zu (billigen) Futter ohne genaue Deklaration oder auf Trockenfutter gegriffen wird. Selbst, wenn man selbst kocht, um schonende Zubereitung bemüht ist, ist es schwer eine gute Versorgung an allen wichtigen Nährstoffen zu erreichen.
Wer kalorienreduziert füttert, hat noch schlechtere Karten.
Das Zweite ist der erhöhte Bedarf an Vitalstoffen. Verursacht durch lange Fütterung ohne ausreichende Vitalstoffzufuhr.
Der erhöhte Bedarf ist im Allgemeinen nicht mehr durch die gewöhnliche Nahrung, sondern nur durch zusätzliche Gaben von Vitalstoff-Präparaten zu decken.
GRÜNDE FÜR DEN ALLGEMEINEN MANGEL
Die Gründe für den allgemeinen Mangel an Nährstoffen in der Nahrung liegen in erster Linie an der industrialisierten Produktion, ausgelaugten Böden gepaart mit dem Kaufverhalten der Konsumenten.
Wir kaufen nach optischen und preislichen Aspekten ein. Die Quantität der Nahrung ist überreichlich, die Qualität nimmt dagegen ständig ab.
In den letzten Jahren haben sich einige Futterhersteller um bessere Qualität gekümmert.
Hier ein positives Beispiel:
· vollwertige Frischfleischnahrung mit hohem Fleisch-/Fischanteil (90-99%)
· ausschließliche Verwendung von Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen wurde
· ausschließliche Verwendung von natürlichen Rohstoffen
· schonende Zubereitung durch Kaltabfüllung
· frei von Zucker und sonstigen Geschmacksverstärkern
· frei von Soja und Mais
· frei von Konservierungsmitteln und Farbstoffen
· frei von Lockstoffen und Füllstoffen
· frei von Tiermehlen
· frei von Pflanzen- und Getreidemehlen
· frei von Fettzugaben
Leider gibt es auch die Kehrseite der Medaille.
Futter, produziert (im gesetzlichen Rahmen), ohne klare Deklaration, ohne Herkunftsangaben, ohne ….., dafür mit schönen Bildern, gezieltes Marketing, hoher Werbeaufwand, Sponsoring (Wettbewerbe, Züchter, Tierärzte, ….)
Durch Farbstoffe, Geschmacksverstärker und „natürliche und naturidentische“ Geschmacksstoffe wird der Instinkt überlistet. So wird teilweise Futter gefressen welches im Aussehen, Geruch und Geschmack z.B. einem Pudding gleicht, in Wirklichkeit aber hochbelastend, allergisierend und vor allem völlig unbrauchbar ist für den Organismus.
Man (das Tier) ist satt, aber der Organismus hungert! Nur lebendige, naturbelassene, möglichst unbearbeitete Nahrung kann Leben erhalten. Tote, chemisch belastete und vielfach denaturierte Nahrung führt - durch den Mangel an Vitalstoffen, die biologische Unausgewogenheit vieler Produkte und die massive Belastung mit Schadstoffen - unweigerlich zu Krankheiten.
WORAUF IST BEI NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL UNBEDINGT ZU ACHTEN?
BIOVERFÜGBARKEIT
Unter Bioverfügbarkeit versteht man die Menge eines Nährstoffs, die tatsächlich aus dem Lebensmittel in den Körper aufgenommen und für diesen verfügbar gemacht wird. Diese Menge entspricht nicht unbedingt der Menge, die über die Nahrung zugeführt wird. Dabei geben die Mechanismen der Absorption (Nährstoffaufnahme aus dem Darm in den Körper) Auskunft über das Verhältnis der mit der Nahrung zugeführten Menge zu der vom Körper aufgenommenen Menge.
Auf dem Weg durch den Magen-Darm-Trakt kommt es zu einigen Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Stoffen, die möglicherweise im Lebensmittel selbst enthalten sind oder gleichzeitig über andere Nahrungsmittel aufgenommen werden. Durch diese Interaktionen kann die Bioverfügbarkeit positiv oder negativ beeinflusst werden. Daher kann die Kombination von bestimmten Lebensmitteln für die Aufnahmefähigkeit eines Nährstoffs sehr hilfreich sein. Aber auch schon vor der Aufnahme in den Körper kann die Verfügbarkeit der Nährstoffe verändert werden. So werden durch Kochen und Backen, einige Mineralstoffe erst zugänglich gemacht, andere hingegen zerstört, wie z. B. hitzeempfindliche Vitamine.
WOFÜR BRAUCHT MAN ANGABEN ÜBER DIE BIOVERFÜGBARKEIT?
Eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit eines Menschen und des Tieres ist eine möglichst optimale Zusammenstellung der Lebensmittel. Entscheidend sind einerseits die chemische Bindungsform des Nährstoffs, die Konzentration in der Nahrung und die Zusammensetzung des Lebensmittels. Andererseits ist die Menge der aufgenommenen Nahrung und ihre Verweildauer im Körper von Interesse. Der pH-Wert im Magen-Darm-Trakt und Wechselwirkungen mit anderen Nahrungsbestandteilen spielen ebenfalls eine Rolle.
WELCHE WECHSELWIRKUNGEN GIBT ES?
Bei den Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Nährstoffen unterscheidet man direkte und indirekte Wechselwirkungen.
Bei einer direkten Wechselwirkung hemmt ein Nährstoff die Absorption eines anderen Nährstoffs. Mindestens zwei Nährstoffe benutzen hier denselben Transportmechanismus, um durch die Darmwand in den Organismus zu gelangen. Ist dieser Transportmechanismus besetzt, kann ein anderer Nährstoff, der auch diesen Transportmechanismus benötigt nicht vollständig aufgenommen werden. Er wird teilweise wieder ausgeschieden - seine Bioverfügbarkeit ist also herabgesetzt.
Eine direkte Interaktion besteht z. B. bei Kupfer, Zink, Cadmium, Eisen und Mangan. Bei der indirekten Interaktion ist ein Nährstoff A am Stoffwechsel eines anderen Nährstoffs B beteiligt, d. h. wenn zu wenig von Nährstoff A vorhanden ist, kann Nährstoff B auch nicht vollständig genutzt werden. Das ist z. B. bei Kupfer und Eisen der Fall. Bei allen Vitaminen und Mineralstoffen ist es wichtig, eine hohe Bioverfügbarkeit sicher zu stellen.
Bioverfügbarkeit heißt, dass die Nährstoffe möglichst vollständig vom Körper aufgenommen werden können, ohne sie auf dem Weg über die Nieren und Blase wieder auszuscheiden.
Das heißt allerdings nicht, dass nun die künstlich hergestellten Vitamine gar nichts nutzen, sondern dass Sie eine wesentlich höhere Dosis brauchen, da der Körper sie nur zu ca. 10% verwerten kann, wobei die Bioverfügbarkeit bei zum Beispiel (Vitamin C/Ascorbinsäure), welche aus aus natürlichen Quellen wie zB Hagebutten oder der Acerolakirsche gewonnen werden, bei mehr als 90% liegen soll.
MINERALIEN SIND NICHT GLEICH MINERALIEN
Die Orthomolekulare Medizin unterscheidet bei Mineralien und Spurenelementen zwischen organisch und anorganisch. Organisch bedeutet, dass die Mineralien, Spurenelemente und weitere lebenswichtige Nährstoffe durch eine Pflanze „verarbeitet“ wurden und so für uns Menschen verwertbar sind. Nur Pflanzen können anorganische Stoffe in organische umwandeln. Organische Nährstoffe werden bei diesem Prozess z.B. an eine Aminosäure gebunden und sind somit für uns Menschen nahezu vollständig aufnehmbar (resorbierbar).
Anorganische Substanzen, wie z.B. synthetisch hergestellte Vitamine und Mineralien, werden vom Organismus nur in Spuren und unter Zwang aufgenommen. (siehe auch Umwandlung/Verstoffwechselung).
RESORPTION/AUFNAHMEFÄHIGKEIT
Unter Resorption verstehen Wissenschaftler die Fähigkeit, Stoffe aus der Nahrung über den Darm ins Blut oder die Lymphflüssigkeit aufzunehmen. Voraussetzung dafür ist die Verdauung, das heißt, der Körper muss große Nährstoffmoleküle in so kleine Einheiten aufspalten, dass er sie aufnehmen kann.
Wie gut die Nährstoffe resorbiert werden, entscheidet vorwiegend die Darmflora sowie die Beschaffenheit der Darmschleimhaut. Auch die chemische Struktur (natürlich/synthetisch) der aufzunehmenden Nährstoffe beeinflusst die Resorption ganz entscheidend. Besonders Mineralstoffe und Spurenelemente werden besser aufgenommen, wenn sie in einer natürlichen Form vorhanden sind oder an organische Substanzen, wie beispielsweise Milchsäure oder Aminosäuren, gebunden sind. Diese übernehmen den Transport durch die „Barriere“ Darmschleimhaut. Andere Vitalstoffe wiederum beeinflussen sich gegenseitig. So verbessert natürliches Vitamin C die Resorption von pflanzlichem Eisen und noch vieles andere mehr.
UMWANDLUNG/VERSTOFFWECHSELUNG
Die meisten üblichen Ergänzungs-Nährstoffe aus den Apotheken, Drogerien und Supermärkten sind meist Einzelsubstanzen synthetischer Herkunft und müssen im Verdauungsprozess zuerst bearbeitet werden, damit sie Chelate (Ringsysteme bei chemischen Verbindungen) bilden, um dadurch für den Organismus verwertbar zu sein. Dieser natürliche Prozess findet bei den meisten Menschen unzureichend statt, weshalb ein großer Teil dieser eingenommenen Nahrungsergänzungspräparate keinen besonderen Nutzen nach sich zieht.
Wenn Sie bedenken, dass der Körper nicht alles verwertet, was er aufnimmt und darüber hinaus die (künstlichen) Nahrungsergänzungsmittel nicht resorbieren kann, so dass nur maximal zwei bis zehn Prozent des z.B. aufgenommenen anorganischen Eisens vom Körper absorbiert werden und noch dazu bei diesem kleinen Prozentsatz die Hälfte wieder nutzlos ausgeschieden wird, dann erkennen Sie, wie wichtig es ist, Mineralstoffe in natürlicher Chelatform zu sich zu nehmen. Wenn sie mit Aminosäuren gebunden sind, wird ihre Assimilation (Umwandlung) drei- bis zehnmal größer.
GANZHEITLICH
Das Wort ganzheitlich ist bereits in aller Munde – doch was ist die einzig richtige Bedeutung von Ganzheitlichkeit?
Ganzheitlich bedeutet, dass es im Ganzen an keinem einzigen Element fehlen darf – sonst wäre es ja nicht ganz.
Die moderne Industrie missbraucht dieses Wort und deren Bedeutung massiv. Wenn ein Produkt aus mehreren einzelnen Stoffen zusammengemischt wird, bedeutet dies absolut nicht, dass es ganzheitlich ist. Die einzig richtige Form der Ganzheitlichkeit und von ganzheitlichen Produkten stellt uns einzig die Natur dar, denn es gehört mehr als nur einige Vitamine und Spurenelemente im Labor zusammenzumischen um richtig versorgt zu sein.
Kein noch so modernes Labor der Welt schafft es die über Millionen Jahre „gewachsene“ Natur nachzuahmen. Die Gefahr, welche sich dahinter verbirgt, ist für den Menschen äußerst fatal. Durch die Einnahme von Einzel- bzw. KombiVitaminpräparaten kommt es in kurzer Zeit zu großen Mängeln und erheblichen Störungen des Organismus. Die weitere Folge ist der staatliche Versorgungsapparat, nämlich Arzt, Medikamente, Nebenwirkungen, diese werden zu Hauptwirkungen, weitere Medikamente um diese wieder zu beheben usw.
ACHTEN SIE AUF DIE QUALITÄT
Qualität hat wie überall ihren Preis. Allerdings sei zu erwähnen, dass Ihr Körper ausschließlich die Qualität wahrnimmt und nicht den Preis. Somit kann ein vermeintlich billiges Produkt oft sehr teuer kommen.
Verzichten Sie auf Produkte, welche synthetisch und nicht frei von künstlichen Aroma-, Füll- und Konservierungsstoffen sind. Achten Sie auf vegetarische Kapseln und dass das Produkt frei von aktiver Hefe (und daher geeignet für candida-sensitive Personen), Mais, Milch und Milchprodukten (Laktose), Ei, Gluten, zugesetztem Zucker, künstlichem Süßungsmittel, zugefügter Stärke, tierischen Bestandteilen, usw. ist.
ZELLNÄHRSTOFFERGÄNZUNG - WIE LANGE?
Die tägliche Zellnährstoffergänzung ist keine zeitlich beschränkte Kur oder Therapie. Die Ergänzung der tagtäglichen Nahrung durch die richtigen und ausreichenden Zellnährstoffe sollte genau so oft erfolgen.
Nur so ist gewährleistet, dass Sie tagtäglich optimal versorgt sind und so den Mangel in unseren Nahrungsmitteln und den stetig steigenden Bedarf decken, um möglichen Zivilisationskrankheiten wirksam vorzubeugen.
Bei Anwendungen die Ernährungsbedingte Mängel ausgleichen soll sollten Sie sich von Ihrem Fachberater, Arzt, Tierarzt, Ernährungsberater, Heilpraktiker, u.ä. beraten lassen.
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Olivier Rainer Ph.D.
Referent für Orthomolekulare Medizin,
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