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Magenübersäuerung beim Hund

Aktualisiert: 23. Apr. 2024

Kurzfassung

 


Übersäuerung des Magens beim Hund ist ein immer häufiger auftretendes Problem. Oft werden die Anzeichen einer Übersäuerung nicht erkannt, sodass hier sehr oft die Gefahr langwieriger Heilungsphasen gegeben ist.


Neben einer Übersäuerung ist der Mangel an Magensäure  an dieser Stelle, wenn auch nicht so häufig, ebenso zu erwähnen.

 

Wir meinen hier nicht das einmalige oder sehr seltene Übergeben. Dies ist kein Grund zur Sorge.

Hunde erbrechen, oft sehr leicht.

Das ist positiv zu sehen: Ein Zuviel an Säure (Magen) löst Erbrechen aus, sehr zuverlässig, auch bei vergorener Nahrung oder oft auch Gift. Eine natürliche Schutzreaktion des Körpers, die schon vielen Hunden das Leben gerettet hat.

Leider bleibt es nicht bei diesen seltenen Fällen.

Das Übergeben wird häufiger. Man beginnt sich Sorgen zu machen. Man sucht Hilfe in Internetforen und bekommt meist – gut gemeinte - Hausmittel empfohlen. Heilerde, Natron, „lass´ ihn doch Gras fressen“, meiner hat das auch – ist normal, usw.

Leider sind diese Tipps häufig nur Symptombehandlungen und selten gehen sie der Ursache auf den Grund.

 

Einer der Hauptgründe der Übersäuerung ist, die Folge dauerhafter, individuell unangepasste Fütterung. Sehr oft leiden Hunde die gebarft bzw. roh ernährt werden darunter (hier lohnt es sich eine Ernährungsberatung mit Barf-Ausbildung zu beanspruchen) und vor allem Hunde welche Trockenfutter im Napf vorfinden.

 

 

 

 

Erste Anzeichen

Erbrechen gilt als erstes Anzeichen einer Übersäuerung bzw. gestörten Magensäurebildung.

Der Hund erbricht morgens, erbricht nüchtern, frisst übermäßig und gierig Gras. Viel Speichel, nächtliches Schmatzen. Alles wird abgeleckt Fugen, Wände oder es wird „sinnloses Zeug“ wie Decke, Spielzeug, etc. gefressen. Alles der Versuch der – oft schmerzhaften - Übersäuerung zu entkommen.


In der Folge kann noch Folgendes hinzukommen: 

Aufstoßen, saurer Maulgeruch, Appetitlosigkeit, Aufgasung, Gewichtsabnahme, Unruhe, häufiges Abschlucken von Speichel, Bauchschmerzen, …..

Unlust beim Spazieren. Schonhaltung wenn der Hund sich hinlegt. Steht er umständlich aus seinem Körbchen auf und bewegt sich gekrümmt? Bedenkt immer, dass Hunde häufig  Schmerzen vor uns verstecken!

 

Zurück zum Anfang – etwas Anatomie

In der Natur gibt es verschiedene Systeme um die Nahrung für uns „verdaulich“ zu machen.

Fett muss in Fettsäure aufgespalten werden, Kohlenhydrate in einzelne Zuckermoleküle und Proteine in einzelne Aminosäuren.

Dieser Prozess der Proteinaufspaltung beginnt im Magen. Der Magensaft enthält viel Salzsäure (eine sehr starke Säure – Ph-Wert von 1,0 bis 1,5) aggressiv genug, um die allermeisten unerwünschten Bakterien in der Nahrung abzutöten.

Durch diese Säure werden die wichtigen Proteine für die Spaltung (durch Enzyme) und Verdauung vorbereitet. Diese einzelnen Aminosäuren werden vom Darm resorbiert und  werden in der Leber wieder zu neuen Proteinen zusammengesetzt.

Ist zu wenig Magensäure oder Enzyme vorhanden, werden die Proteine nicht oder unvollständig zerlegt, sind somit nicht verdaubar und werden ohne Nutzen ausgeschieden.

Ist ein Zuviel an Magensäure vorhanden, kommt es zu den angeführten Problemen und Symptomen bis hin zur „Selbstverdauung“, weil der wichtige Magenschutz fehlt

 



 

 

Zwei Hauptgründe für eine Übersäuerung - Fütterung und Stress

Fütterung

Hier gehen viele Meinungen auseinander. Es gibt die

 

  • B.A.R.F.anhänger (Wenn ein Hund Rohfutter nicht verträgt, liegt es nicht daran, dass das Futter nicht in Ordnung ist, sondern daran, dass der Hund nicht Ordnung ist" Zitat: Mogens Eliasen)

  • Die „Selberkocher“ – „Der Hund vom Großvater ist mit Speiseresten auch alt geworden“

  • Die Trockenfütterer – mach keinen Dreck, stinkt nicht, der Hund wird satt und es ist billig.

  • Die „Dosenöffner“  - es kann ja nicht so schlecht sein, sonst dürften sie es ja nicht verkaufen und

  • Die Tierhalter* die sich ernsthafte Gedanken über artgerechte Fütterung ihres Lieblings machen.

 

*Das sind möglicherweise SIE. Die sich die Zeit nehmen sich beraten zu lassen, sich Informieren was die Deklarationen auf den Dosen bedeuten, Verständnis für Qualität aufbringen, sich nicht von Werbung irritieren lassen und einfach das Beste machen für ihren Vierbeiner wollen.

 

Gesteigerte Produktion der Magensäure steht meist in einem direkten Zusammenhang zur Fütterung des Hundes. So gelten ungeeignetes Futter, sowie eine zu häufige Fütterung als die häufigsten Ursachen.

Auch gewöhnt sich der Organismus des Hundes an bestimmte Fresszeiten. Automatisch wird daraufhin Magensäure in Erwartung der Fütterung produziert. Wird diese nicht wie gewohnt durchgeführt, kann auch dies zu einem übersäuerten Magen des Hundes führen.

 

Probleme bei roh gefütterten Hunden

Roh ernährte Hunde erhalten meist sehr viel mehr proteinreiches Fleisch als Hunde, die gekochtes Futter oder Fertigfutter erhalten. Und rohes Fleisch kann mit Bakterien und Keime belastet sein. Hunden macht das meist nichts: ihr Magensaft ist so aggressiv, dass sie sogar die meisten Verderbniserreger neutralisieren. Dafür sorgt auch die Magensäure.


Bei Hunden, die roh gefüttert werden, wird mehr Magensäure gebildet. Das ist eine Anpassung an ihre Nahrung. Wenn also ein gebarfter Hund ein Magenproblem bekommt, sind die Folgen schneller bemerkbar, weil die Säure konzentrierter ist.

 





 

 

 

Lösungsansätze bei der Fütterung

Welches Futter ist das richtige?

Nehmen Sie den bisherigen Speiseplan unter die Lupe.

Wird  hauptsächlich  kohlenhydratreiches Trockenfutter gefüttert, kann auch ein  Kohlen-hydratüberschuss vorliegen. Dieser führt ebenfalls zu einer Magenübersäuerung. Hier hilft es mehr eiweißreiche Nahrung zu verfüttern und die Kohlenhydrate zu reduzieren.

Umgekehrt kann auch ein Eiweißüberschuss vorliegen, den man durch Kohlenhydrat reiche Ernährung wieder in den Griff bekommt. Reich an Kohlenhydraten sind zum Beispiel Kartoffeln oder Reis.

 

Fleisch – das Um und Auf

Ist der Magen übersäuert, sollte der Hund möglichst mit fleischlastiger Kost gefüttert werden. Zwei Gründe sind wichtig.  Zum Einen trägt das grobe fleischige Futter dazu bei, dass der Magen während der Verdauung viel Magensäure verarbeitet. Zum Anderen sorgt die im Futter enthaltene Feuchtigkeit dafür, dass die Magenschleimhaut nicht austrocknet.

Darüber hinaus hat fleischhaltige Nahrung einen weiteren großen Vorteil.

Das Sättigungsgefühl ist deutlich höher, als beispielsweise bei der Trockenfutter. Nassfutter wird schneller vom Magen verarbeitet. Bei Trockenfutter stellt sich das Hungergefühl früher ein. Fleischhaltige Nahrung sorgt hingegen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.

 

EASY BARF

Bei einer starken und temporär auftretenden Magenübersäuerung sollten Sie größere Fleischstücke verfüttern. Entweder Frischfleisch oder aus der EASY BARF Serie von Anifit. Hier finden Sie tolle gefriergetrocknete Produkte, die man jederzeit, ohne großen Aufwand  verwenden kann.

Der Grund hierfür ist wie der Magen eines Hundes arbeitet. Bei grobem Futter wie bei Fleischstücken muss der Magen deutlich intensiver arbeiten, um die Nahrung zu zerkleinern. Dabei wird ein Großteil der zuvor produzierten Magensäure verbraucht.

 

 


Auf welches Futter sollte verzichtet werden?


Die  Fütterung mit Trockenfutter* sollte vermieden werden.

Der Hund weiß/sieht es gibt Futter – automatisch produziert er Magensäure (vegetative Nervensystem). Das ist gut gemeint, denn normalerweise sollte seine Nahrung aus ca. 80% Fleisch bestehen und er benötigt eine gewisse Menge an Magensäure um dieses Protein aufzuspalten.   Was bei Trockenfutter nicht der Fall ist. Hier kommen getrocknete, gepresste Stücke in den Magen, die eigentlich Wasser zu aufquellen benötigen würde.

Die Inhaltsstoffe in hochwertigem Trockenfutter sind meist bedenkenlos (wenn auch nicht immer nahrhaft), jedoch kann das hoch konzentrierte Futter dazu beitragen, dass der Magen des Hundes gereizt wird. In der Folge zeigt sich der Magen nicht nur überempfindlich, vielmehr können Überreaktionen wie eine erhöhte Produktion der Magensäure die Folge sein.

*Fragen Sie Ihren Fachberater nach der Info-Datei „Pro und Contra Trockenfutter“

 

Ein zu hoher Kohlenhydratanteil z.B. bei der Fütterung von Trockenfutter oder „Selbstkochen“ (Nudeln sind nun mal billiger als Muskelfleisch) führen bei einigen Hunden genauso zu einer Übersäuerung.

Dauerhafte Fütterung mit stark säureabpuffernden Futtermittel, können ebenso Kontraproduktiv sein. Der pH-Wert des Magens wird soweit gehoben, dass die Verdauung eingeschränkt wird.

 

Hunde sind wirklich sehr verschieden und es liegen manchmal Welten zwischen den jeweils besten Ernährungslösungen für Hunde.

 

 

Erbrechen von unverdauten Knochenstücken 

(von größeren Knochen meist/ oder sehr harten, getrockneten Knorpel) werden oft morgens wieder erbrochen. Diese Stücke sind dann zu groß, um in den Darm zu gelangen. Diese   ein Schutzmechanismus des Hundes und nicht gefährlich (Eher lästig, weil sie meist zwei Stunden vor dem Aufstehen stattfinden)

 

 



Stress als Ursache für eine Übersäuerung 


Stress kann viele Ursachen haben. Grundsätzlich ist Stress etwas Positives. Er darf eben nicht dauerhaft und krankmachend sein. 

Der Körper reagiert auf Stress immer gleich. Lediglich die Dauer und Intensität ist anders.

Stress und Fressen/Verdauung passt nicht zusammen und führt unweigerlich zu Störungen in der Verdauung und eben zu einer Übersäuerung.


Stress ist eng mit Magenproblemen verknüpft

Einsamkeit, Ängste, Schmerzen, Trauer, Lärm, Sport aber auch Liebe, Läufigkeit, Freude, usw. führen zu Stress.

Wenn ein Hund einen Feind sieht, bereitet er sich auf einen Kampf vor oder auf die Flucht. Blut geht in die Muskulatur. Die Durchblutung der Lunge steigt. Der Stoffwechsel wird innerhalb weniger Augenblicke umgesteuert: Energie wird für die Muskeln freigegeben. Für die Verdauung ist keine Energie mehr übrig. Übrigens auch nur wenig Blut. Reguliert wird das durch das vegetative Nervensystem. Der Hund es nicht beeinflussen.

Wenn die Alarmbereitschaft nicht durch entsprechende Ruhephasen ausgeglichen wird, bleibt der Körper in Alarmbereitschaft. Auf Kampf-oder Stresssituationen ist der Hund jetzt gut vorbereitet. Für die Verdauung hat er wenig Energie übrig.

Auch die Muskulatur des Magens ist angespannt. Der Magen wird schneller entleert, auch durch Erbrechen. Stress schlägt so auf den Magen. Gleichzeitig stört Cortison als Stress-Hormon die Bereitstellung des Magenschutzes. Der Magen ist länger leer. Er wird weniger gut mit Blut versorgt und ernährt. Die Schutzeinrichtungen des Magens werden behindert, aber Magensäure wird weiter gebildet. So wird andauernder Stress einer der Hauptfaktoren für alle Arten von Magenproblemen.

Man sollte größtmöglich versuchen alle Stressoren im Bezug auf Fütterung zu vermeiden. Der Hund braucht Ruhe beim Fressen und danach.

Anderes Beispiel: Sie geben Ihrem Hund sein Fressen und fahren gleich drauf mit ihm im Auto weg. Nun soll der Hund sein Futter verdauen (organischer Automatismus) und gleichzeitig hat er aber Stress und Ängste. Das geht auf Dauer nicht gut und führt unweigerlich zu einer Malfunktion in der Verdauung.

 

 

 

Weitere mögliche Gründe für anhaltende Magenprobleme, welche auch tierärztlich abgeklärt werden sollten.

  • Reflux, Sodbrennen (Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre)

  • Helicobater und Gastrospirilluten

  • Entzündung (Gastritis)

  • Begleiterscheinung anderer Erkrankungen oder akuter Infektionen

  • Allergien/Intoleranzen (können zu Entzündungen im Magen-Darm-Trakt führen)

  • Nierenerkrankungen verursachen Geschwüre auf der Schleimhaut - auch im Magen

  • IBD als Sonderform der Magen-Darm-Entzündungen beim Hund

  • Schmerzmittel, Nichtsteroidale Entzündungshemmer behindern die Schutzeinrichtungen des Magens (wie bei Stress, nur stärker).

  • Das gleiche gilt für Cortison, aber teils noch intensiver. Cortison ist ein sehr effektiver Entzündungshemmer.

 

Medikamentöse Behandlung

Hilft eine Umstellung des Futters nicht und die Übersäuerung des Magens bleibt bestehen, ist ein Gang zum Tierarzt unvermeidbar. Denn eine Nicht-Behandlung der Übersäuerung kann im schlimmsten Fall zu einer chronischen Gastritis (Magenschleimhautentzündung) führen

Um den übersäuerten Magen in den Griff zu bekommen, kann eine medikamentöse Behandlung zielführend sein. Allerdings gilt es dabei zu beachten, dass die meisten Medikamente Nebenwirkungen mit sich bringen können. Bei einer Übersäuerung des Magens wird häufig auf Magensäurehemmer wie Omeprazol gesetzt. Zwar trägt dieses Medikament dazu bei, dass sich der Magensäurehaushalt reguliert und der Hund wieder wie gewohnt frisst, jedoch können dadurch gravierende Nährstoffmängel auftreten. Bei einer längeren Therapie mit Mitteln wie Omeprazol wird die Aufnahmefähigkeit von Mineralstoffen geschwächt. Aus diesem Grund sollte eine medikamentöse Behandlung nur im Ernstfall infrage kommen.

 

 

 

Lösungen/Erste Hilfe

Futterumstellung

Schauen Sie sich das Futter Ihres Lieblinges an. Ziehen Sie in Betracht das Futter zu wechseln, nicht nur aus Gründen einer Übersäuerung, vielmehr um ein Dauerhaftes Gleichgewicht im Körper  sicherzustellen. Ein Gleichgewicht im Säure-/Basenhaushalt, bei der Vitalstoffversorgung, Feuchtigkeit, Darmflora, beim Stress, uvam.

Ihr Liebling wird es mit Freude, Liebe und vor allem Gesundheit danken.

 

Ihr persönlicher Fachberater unterstützt Sie bei der Auswahl

des richtigen, artgerechten Futters.

 

Säurehemmer/Puffer

Natürliche „Hausmittel“

Unter „normalen“ Umständen, sprich bei artgerechter Fütterung und einem stressfreien Leben, dürfte es zu keiner dauerhaften (chronischen) Übersäuerung kommen. Die sollte als Akut-Maßnahme gesehen werden und nicht als dauerhafte Lösung.

Sollte es jedoch der Fall sein (oder bei dem Hund eines Bekannten) können wir folgende Hausmittel empfehlen welche temporär eingesetzt werden können um Symptome zu lindern.

  • Basenpulver

  • Größere Fleischstücke (Easy Barf)

  • abgekühlter Kräutertee (Anis oder Fenchel)

  • Kartoffeln, Reis, Gemüse,

  • Haferschleim

  • gute Öle

  • Eierschalenpulver

  • Heilerde

  • Ulmenrinde ( Homöopathie)

 

Füttern zu unterschiedlichen Zeiten

Der Organismus gewöhnt sich an „automatisierte“ Vorgänge. Wenn Sie immer gleich nach dem Spaziergang der Hund füttern, wird er bereits kurz vorher Magensäure produzieren. Wir er dann nicht gefüttert, hat er ein zu viel an Magensäure und die Probleme sind vorprogrammiert.

Füttern Sie nicht immer zur genau selben Zeit. Wechseln sie die Fütterungszeiten in einem Zeitraum von 2 Stunden. Der Hund lernt, Magensäure erst dann zu produzieren, wenn sein Futter kommt. In der Natur läuft das Futter auch nicht täglich pünktlich um ½Acht und 18:00 vorbei.

Mit einer passenden Fütterung verschwinden säurebedingte Probleme in der Regel innerhalb von 1-2 Wochen.

 

Zu wenig Magensäure

 

Sollte der dauerhafte Einsatz von Säurehemmern notwendig sein, besprechen Sie dies mit Ihrem  Tierarzt. Auch über mögliche Alternativen, wenn der Hund diese nicht verträgt.

Da eine ungenügende Säureproduktion in der Praxis aber viel häufiger durch den planlosen (also nicht mit dem Tierarzt abgesprochenen) Einsatz von Medikamenten zum Magenschutz oder stark puffernden Futtermitteln vorkommt, sollten die Medikamente in so einem Fall zuerst ausgeschlichen werden. Zusätzlich sollte Dein Hund auf eine weniger säurepuffernde Diät umgestellt werden.

Spezielle pflanzliche Bitterstoffe können den Magen zusätzlich tonisieren und bringen wieder Schwung in die Kiste, indem sie die Magensäureproduktion sanft anregen.

 

 





  

Zusammenfassend

  • Artgerechte Fütterung

  • Vorerst nur 1-2 Proteinquellen

  • wir empfehlen: Gockels Duett, RyDog Huhn, Ziege&Pferd, …

  • Anfangs sollte man Kartoffelstampf oder Kartoffelflocken und Gemüse untermischen

  • Aufbau der Darmflora mit Powerdarm, Verdauungsretter

  • Basenpulver  - bei akuten Beschwerden bzw. bis eine Normalität eingetreten ist

  • Siehe auch Futterumstellungspaket 

  • Zur Stressreduzierung empfehlen wir: Bachblüten Notfalltropfen für Tiere, Stay Calm Leckerlis, Relaxtropfen.

 

Diese Version versteht sich als „Basis-Wissen“ und erhebt keinen Anspruch auf Vollkommenheit. Für Fragen und Anregungen, können sie uns gerne kontaktieren, ebenso wenn sie eine Beratung zum Thema Ernährung/Fütterung wünschen.



Ihr

Olivier Rainer Ph.D. 

 Orthomolekular Mediziner, Ernährungswissenschaftler,

 Natur-THP, zert. Ernährungsberater für Hunde und Katzen

 Dipl. Human- und Tierenergetiker

Telefon und  WhatsApp: 0043 676 5201456 (Rückruf)

 

Sie erhalten 10 % Neukundenrabatt mit dem Gutscheincode BLOG10

 

Quellen: Linus Pauling Academy – Säure-Basenhaushalt 2009, tier-natur-praxis.de/home; DNA-dieneuenakademien, Skript Tiernergetik 2012, Fotos: Ezzat Morcos, Alexandra Hörmann, Sonja König,  Olivier Rainer, Provital,

 

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