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Deklaration beim Futter

Aktualisiert: 23. Apr. 2024

Hunde-/Katzenfutter – Ein Irrweg zum guten Futter

 

Tricks  bei der Deklaration - Wir helfen Ihnen mit Tipps

 

 



Anlässlich der nicht endenden Diskussion um das Thema Hundefutter (und Katzenfutter), wollen wir ein wenig mehr Licht in den „Dschungel“  bringen. Die  Kennzeichnungspflicht wird  (in Deutschland, teils auch in Österreich) durch die Futtermittelverkehrsverordnung (EG-VO 767/2009) geregelt und soll im Folgenden näher erläutert werden.

 

Der Text ist lang, wir haben das Wichtigste zusammengefasst und es gäbe sicherlich Ergänzungen. Fakt ist, dass Sie, liebe Leser, erstaunt sein werdet, wie in der Industrie gearbeitet wird. Und wir geben Ihnen auch gerne Lösungsansätze.

 

Das richtige Hundefutter zu finden, bereitet vielen Hundehaltern Kopfschmerzen:

  • Es soll schmecken

  • Es soll gut vertragen werden

  • Es soll gesund sein, dh. das Tier mit allen Vitalstoffen* versorgen

  • Makro- und Mikronährstoffe

  • Es darf keinesfalls Abfälle und minderwertige (Füll-)Stoffe enthalten

  • Es darf dem Tier nicht schaden, d.h. es soll keine Stoffen beinhalten, welche auch in Kleinstdosierung  auf Dauer, gesundheitliche Schäden anrichtet

Im Dschungel unterschiedlicher Futtermarken soll Ihnen die  die Hundefutter-Deklaration Aufschluss darüber geben, ob die Versprechungen gehalten werden, die die Werbung macht.

Viele Hunde leiden Mittlerweile unter verschiedensten Allergien und mehr oder weniger großen Zipperlein. Je älter sie werden, umso mehr. Und das kann sehr viel Geld und Mühe kosten. Wenn Sie also nicht die Zeit, die Lust und das Know How haben um für Ihren Liebling zu kochen, sind Sie gezwungen Ihren Hunden Fertigfutter füttern.

Umso wichtiger ist es, dass Sie verstehen, was in der Dose oder Tüte drin ist. Schließlich zahlen Sie gutes Geld und möchten Ihren Liebling gut versorgt wissen.


Wir klären auf

Alle Informationen zum Futter findet man auf der Rückseite der Futter-dosen, -Karton, -Tüte, …..  glauben die meisten. Leider ist es nicht immer so. Wir klären auf, worauf Sie bei der Deklaration achten sollen und wie Sie hochwertiges von minderwertigem Futter zu unterscheiden können.

Oft erinnert ein Produkt einer Meisterarbeit eines Labors, als an einem Produkt natürlichen Ursprungs bzw. der Natur. Kein Lebensmittel hat eine solch tabellarische Auflistung. 

 

Was muss der Hersteller alles deklarieren?

Als Erstes muss angegeben werden, um welche Art Futtermittel es sich handelt. Alleinfuttermittel sind so zusammengesetzt, dass sie bei alleiniger Fütterung den kompletten täglichen Nährstoffbedarf des Tieres decken – und zwar sowohl für einen Welpen im Wachstum, ein ausgewachsenes Tier als auch für eine Hündin, die trächtig ist oder Junge säugt.

 

Um dies zu erreichen, muss die Futterzusammensetzung folglich so abgestimmt sein, dass die Tiere mit dem höchsten Bedarf an Nährstoffen keinen Mangel bekommen. Die Folge ist, dass ein normaler erwachsener Hund mit einigen Nährstoffen überversorgt ist. 

 

Es gibt 3 Arten der Deklaration

Futtermittelhersteller sind verpflichtet, die Verpackungen mit ihren Inhalten zu deklarieren. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

 

Die Deklaration auf dem Hundefutter kennt jedoch auch ihre Grauzonen.

Theoretisch müssen alle Inhaltsstoffe aufgelistet werden.

 

In vielen Fällen genügt dem Gesetzgeber jedoch eine grobe Überschrift. So wird vor allem bei den billig produzierten, minderwertigen Fertigfuttern nicht jede einzelne Zutat gelistet, sondern schlicht die Lebensmittelart genannt. Nicht alle Hersteller listen die Inhaltsstoffe detailliert auf und verzichten auf irreführende Beschreibungen.

  

  

1.   Die geschlossene Deklaration auf dem Hundefutter

Die geschlossene Deklaration ist die, bei dem Hundehalter besondere Vorsicht walten lassen sollten. Sie ist sehr wenig transparent. Die Inhaltsstoffe sind in Lebensmittelgruppen eingeteilt und nur sehr grob zu erraten. Die genauen Bestandteile werden nicht erkannt

Statt x % Mais und x % Reis werden simpel „Getreide“ oder „Pflanzliche Nebenerzeugnisse“ angeführt. Diese können theoretisch aus gutem Mais und Reis bestehen, es kann sich aber auch um alte Brotreste, Sojamehl oder Körnerschalen handeln.  Muss nicht unbedingt schlecht sein, zeigt uns aber keine Qualität auf. Merke: Umso hochwertiger die Inhaltstoffe sind, desto bedachter ist der Hersteller diese anzuführen.


Beispiel der Inhaltsstoffe bei der geschlossenen Deklaration;  in Futtermittelgruppen aufgeteilt.


Dies sieht in etwa so aus:

·        Hühnerfleisch (mind. 4%)

·        Tierische Nebenerzeugnisse

·        Getreide und pflanzliche Nebenerzeugnisse


Zu den tierischen Nebenerzeugnisse:

Diese sollten neben einem hohen Muskelfleischanteil möglichst aus vitalstoffreichen, einzeln aufgelisteten Organen wie

·        Leber, Niere, Herz, Magen, Lunge oder Milz, usw.  bestehen.

Bei der geschlossenen Deklaration tun sie dies in den allermeisten Fällen nicht. Tierische Nebenerzeugnisse bestehen häufig aus billigen Schlachtabfällen:

·        Schnäbel, Krallen, Hufe, Fell, Federn oder Hörner

 

 

Werden neben den tierischen Nebenerzeugnissen des Weiteren Tiermehle erwähnt, macht es einen Unterschied ob „Hühnermehl“ oder „Hühnerfleischmehl“ auf der Verpackung steht.

Hühnermehl kann jeden Bestandteil des Huhns bedeuten. Wird nicht explizit Hühnerfleischmehl deklariert, kann es sich bei den 4 Prozent Huhn auch um Hühnerfedern, Hühnerfüße oder Hühnerschnäbel handeln.

  

 

Kleine Wortkunde

 

·       Tiermehl  –  Alles mögliche von einem Tier

·       Fleischmehl  –  zermahlenes Fleisch beliebiger, unterschiedlicher Tierarten

·       Geflügelmehl  –  Alles mögliche vom Huhn – gemahlen, ist im Grunde der getrocknete und gemahlene Rest eines Geflügels. Man kann sich nicht sicher sein, dass es sich dabei um Geflügelfleisch handelt. Vielmehr handelt es sich meist um Schlachtabfälle und das können dann auch Schnäbel, Federn, oder Krallen sein.

·       Geflügelfleischmehl  –  gemahlenes Geflügelfleisch (ist tatsächlich Geflügelfleisch, das zu Mehl verarbeitet wurde).

 

 Bei den sogenannten pflanzlichen Nebenerzeugnissen ist es ähnlich.

Statt hochwertiges Gemüse, Obst und Kräuter handelt es sich hierbei möglicherweise und nicht selten um Abfälle der (Getreide-)Industrie.

Diese „Abfälle“ können u.a. alten Nudeln, Brotreste, Pflanzenmehle, Sojabestandteile oder den Schalen verarbeiteter Körner sein.

Für uns sind dies Kalorienreiche „Füllstoffe“ und machen hauptsächlich dick und möglicherweise krank.

Fazit: Die geschlossene Deklaration ist nicht zu empfehlen.

 

Es wird versucht die wahren Inhaltstoffe zu verschleiern. Auf Grund dieser, für uns, mangelhaften genauen Inhaltsangabe, kann es dauerhaft, speziell bei „Allergikerhunden“, zu gesundheitlichen Problemen kommen.

 

Generell werden die prozentual am höchsten verwendeten Zutaten der Reihe nach von oben nach unten gelistet.

Dennoch ist nicht bekannt, ob es sich nun um 45 Prozent Reis handelt und der Rest nur wenige Prozente ausmacht oder ob sich die Mengen der Zutaten gleichmäßig über die Liste verteilen und Reis nur 14,28% Prozent der Gesamtmasse ausmacht. Dies ist das Problem der halboffenen Deklaration. Sehr oft wird auch hier „geschwindelt“. Um das vermeidlich, wertvolle Fleisch an erster Stelle reihen zu können, bedient man sich einfacher Hilfsmittel bei der Deklaration.

Statt nur Mais wird Mais, Maiskleber, Maismehl deklariert oder zB Reis, Reismehl, Vollkornreis; Erbsen, Erbsenprotein, gelbe Erbsen; usw.

 

 

 

2.   Die halboffene Deklaration 

 

Die halboffene Deklaration ist  etwas  transparenter als die geschlossene Deklaration. Hier werden  alle Inhaltsstoffe und Zutaten einzeln auflistet.

Das  große Problem dabei ist, dass die Prozentangaben nicht mit angegeben werden. So steht in der halboffenen Deklaration zwar was drin ist, jedoch nicht wieviel von allem.

Meist ist der Muskelfleischanteil mit einer Prozentzahl betitelt, beispielsweise 50 % Hühnerfleisch. Woraus die restlichen 50 Prozent des Futters bestehen, bleibt im Detail jedoch ein Rätsel.

 

Eine halboffene Deklaration sieht zum Beispiel so aus:

  • 50 % Hühnerfleisch

  • Reis

  • Mais

  • Geflügelfleischmehl

  • Lachsöl

  • Kokosöl

  • Petersilie

 

Hat den Vorteil, dass alle Inhaltsstoffe im Detail bekannt sind. Nicht bekannt ist hingegen, wie viel Getreide, wie viel Öl und wie viele Kräuter enthalten sind. Möchte Sie zB  Öle (Lachsöl, …)  dazu füttern, fällt es schwer die richtige Dosis zu finden.


Wenn die Protenzangaben in Klammern stehen, ist auch Vorsicht geboten.

Beispiel Lammfleisch (25%).  Dies kann unterschiedliche Bedeutungen haben. 1. 25% Lammfleisch ist im Futter oder 2. 25% des Lammfleisches haben eine andere Beschaffenheit 25% frisch als die restlichen 75% getrocknet oder umgekehrt.

Eindeutiger ist ohne Klammern: Lammfleisch 25%, Mais 21% …. Dann weiß man, dass Zb 25% Lammfleisch drin ist.

Bei Angaben ohne Fleischbezeichnung kann so ziemlich alles drin sein. zB Fleisch (25% davon 4% Huhn), heißt, dass 25% des Fleisches unterschiedlicher Herkunft sein kann, (Rind, Schwein, …..) und 4% von den 25% dh Huhn ist, also ganz wenig.

 

 

 

Doppelklammern!

Beispiel

Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Lammfleisch) (60%), (….)

Sie denken „ah, super, 60% Lammfleisch“ – kann sein muss aber nicht. Es ist Lammfleisch drin, aber es kann sein, dass nur 10% Lammfleisch und 90% Schwein (oder andere Tiersorten) drin ist. Oder es kann auch eine andere Bedeutung haben. 60% des Fleisches sind frisch und 40% sind getrocknet.

Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Lammfleisch) (60%), (….)

Von dem Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse sind 60% Lamm

Was die möglichen restlichen 40% sind wissen wir nicht

Achten Sie drauf, dass Sie immer auf 100% kommen

 

3.   Die offene Deklaration auf dem Hundefutter:

 

Sie ist die Königin der Deklarationen, die offene Deklaration. Transparent und detailliert gibt sie nicht nur an, was genau sich im Hundefutter befindet, sondern auch wie viel Prozent von welcher Zutat das Hundefutter beinhaltet. Eine offene Deklaration verspricht jedoch noch kein gutes Hundefutter. Auch wenn Zutaten offen Deklariert wurden, müssen sie nicht zwangsläufig gesund und gut für den Hund sein.

Die offene Deklaration gibt dem Hundebesitzer aber die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen und als mündiger Kunde selbst zu entscheiden, was er da kauft.

Die offene Deklaration eines guten Futters kann folgendermaßen aussehen:

  • 87 % Bio-Truthahn bestehend aus Brust, Hals, Magen, Herz und Leber

  • 6 % Bio-Zucchini

  • 5 % Bio-Kürbis

  • 1 % Bio-Leinsamenöl

  • 1 % Bio-Löwenzahn

 

  

Kein Fleisch im Futter?

 

Beispiel:  Geflügelprotein*, Mais, Weizen, Geflügelfett, Tierprotein**, usw.

Oder Straußenprotein*, Mais, Reis, Tierfett, Muschelfleisch, usw.

  * , muss kein Fleisch sein, kann aber – es könnten auch zB Schnäbel, Feder, Krallen, etc. sein.

** kann von irgendeinem Tier sein (Vorsicht bei Allergien)

 

Hier lässt sich der Hersteller „einiges“ offen, was er hineingibt.

 

Frischfleisch im Trockenfutter

 

Beispiel: 60% frisches Hühnerfleisch, 22% Reis, usw.

 

Trockenfutter ist trocken dh eine Trockenmasse. Von dem o.a. Beispiel 60% Hühnerfleisch muss das Wasser abgezogen werden. Das sind 60%-80%. Durchschnittlich sind es 75% Wasser welches beim trocknen verloren gehen.

Rechenbeispiel: 60% Frischfleischanteil (hier liegt die Krux in der Deklaration, da der Konsument glaub – super 60% Fleisch) sind 15% Trockenfleisch mit einer Restfeuchte von ca. 8%. Also liegt der reelle Anteil oft bei  unter 10%,  vom gesamten gerechnet.


Produktinformationen TROVET "Adult MXF (Hund)"

Beispiel eines Trockenfutters, welches auch gerne über Tierärzte bezogen wird.

Inhaltsstoffe: Getreide (Reis, Mais ), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Huhn), Öle und Fette (Geflügelfett ), Ei und Eierprodukte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Hefen, pflanzliche Herkunft (Lecithin, Rübenschnitzel, Cellulose, Inulin), Mineralien , Samen (Leinsamen) . Quelle:https://www.mdpetfood.at/hunde/trockenfutter/normalfutter/1703/adult-mxf-hund?c=13/12.11.2019

Beispiel 2 Trockenfutter


Produktinformationen "X-Small Adult 8+ (Hund)"

Inhaltsstoffe: Reis, Maisfuttermehl, Geflügelprotein (getrocknet), Tierfett, Mais, Maiskleberfutter, tierisches Eiweiß (hydrolysiert), Pflanzenproteinisolat*, Zichorienfaser, Mineralstoffe, Sojaöl, Hefen, Psyllium (Flohsamen und Hüllen) (1 %), Fischöl, Fructo-Oligosaccharide, Borretschöl, Traubenkerne und Grüner Tee (Quelle für Polyphenole), Tagetesblütenmehl (Quelle für Lutein).

ZUSATZSTOFFE (pro kg): Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A: 25.400 IE, Vitamin D3: 1.200 IE, E1 (Eisen): 51 mg, E2 (Jod): 5,2 mg, E4 (Kupfer): 10 mg, E5 (Mangan): 67 mg, E6 (Zink): 200 mg, E8 (Selen): 0,08 mg - Technologische Zusatzstoffe: Pentanatriumtriphosphat: 3,5 g - Konservierungsstoffe - Antioxidanzien.

ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Protein: 24% - Fettgehalt: 18% - Rohasche: 5,2% - Rohfaser: 1,6%.

 

 

 

Hier darf sich jeder, mit den o.a. Informationen,  seine Meinung bilden

 

 

 

Rohasche und Rohfaser

 

Rohasche ist der Anteil nicht verbrennbarer Stoffe im Hundefutter. Hierbei handelt es sich meist um Mineralien. Ist ein hoher Rohascheanteil angegeben, weist dies darauf hin, dass das Futter einen hohen Anteil unverdaulicher Bestandteile enthält, wie etwa Knochen und Federn, sprich billige Füllstoffe. Der Prozentsatz an Rohasche im Futter wird vom Hund unverdaut wieder ausgeschieden und belastet seinen Organismus und den Geldbeutel des Hundehalters. Als Richtwert gilt ein Rohascheanteil von unter 10 Prozent.

Während es sich bei Rohasche um das Produkt tierischer Bestandteile handelt, gehört Rohfaser zu den unverdaulichen pflanzlichen Bestandteilen. Diese sind besonders wichtig, um die Verdauung des Hundes zu regulieren und zu fördern. Zu viel Rohfaser sollte es dennoch nicht sein. Als Richtwert gelten zwischen 2 und 3,5 %.


Ist BIO-Futter besser?

So wie bei uns Zweibeinern, sollten wir bei unseren Vierbeinern auch auf Bio-Qualität achten. Weide- bzw. Freilandhaltung sind besser als Fleisch aus Massentierhaltung. Bei Bio-Ware kann man davon ausgehen, dass es ohne Antibiotika, Genmanipulation oder Reste von Pflanzenschutzmittel ist und das Tier Gentechnikfrei gefüttert wurde.

 

Selbstverständlich beansprucht dies Handout  keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für den Laien ist es oft zu viel, für den Experten zu wenig.

Achten Sie beim Einkauf auf die Deklarationen. Gute Ernährungsberater helfen Ihnen bei der Auswahl an guten Hunde- bzw. Katzenfutter.




Wir haben uns für ANIFIT entschieden; hier stimmt die Qualität, die Deklaration, die Betreuung, der Kundenservice, ……… und unsere Hunde lieben es.

 

Gerne können Sie auch unsere Hilfe in Anspruch nehmen über unsere Webseite www.docavital.com oder über e-mail

Wir freuen uns auf Sie

Bildnachweis:©docavital.com O.Rainer

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